Selbstwahrnehmung – Bettina Baumann

Zurücklehnen und die Worte einfließen lassen…in Ruhe, ankommen bei sich selbst.

Das extreme Treiben im Außen reißt uns stets aus unserer Mitte. Ruhe und Klarheit.

Für Menschen, die sich selbst nicht spüren, sind Hunger und Völle eine Möglichkeit sich selbst und den Körper zu spüren.

Ohne Liebe oder Sympathie für uns selbst, wandeln wir als leere Hülle durch das Leben und haben den Eindruck, das Leben geht an uns vorbei.

In der Angst fühlen wir uns ohnmächtig. Ohnmacht löst Angst aus. Um uns im Leben sicher zu fühlen zu können, brauchen wir Handlungsfähigkeit.